Donnerstag, 6. Dezember 2007

Kaufvertrag Grundstück

Gestern haben wir neben den zwei erwähnten Punkten auch noch den Entwurf des Kaufvertrages für unser Grundstück erhalten. Darin war eine Passage vermerkt, dass wir die Strasse auf eigene Kosten verlängern können, für den Unterhalt dieser Verlängerung zu sorgen haben und die Verlängerung bei der weiteren Erschliessung auch wieder entfernen müssten. Ich habe heute mittag einen Anruf von Herrn Ley (Kämmerer der Gemeinde) erhalten, dass mein Vater mit dem Bürgermeister gestern Abend auf dem Weihnachtsmarkt in Ebringen gesprochen hat und wir nicht für die Entfernung der Strasse aufkommen müssen, wenn wir Kalkschotter zum Auffüllen verwenden. Dies ist eine für uns tragbare Lösung.

Ich habe von Herrn Ley erfahren, dass es der Gemeinde in diesem Passus um die Entfernungskosten einer geteerten Strassenverlängerung gegangen wäre, da dies in der Entsorgung sehr teuer ist.

Ebenso hat Herr Ley einen Termin Anfang Januar beim Notariat vereinbart, aus dem wir dann offiziell als Grundstückseigentümer herausgehen.

Was noch interessant ist am Kaufvertrag ist die Aufspaltung des Quadratmeterpreises. Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Preise so zusammensetzen. Es ist daraus ersichtlich, dass nicht der volle Infrastrukturkostenbeitrag erhoben wird. Dies war ja der Punkt, denn ich moniert habe.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Sodele jetzt habt ihr fast alle 7 Sachen beeinander und es kann losgehen :-))

Die Regelung mit der Strasse finde ich den Umständen entsprechen ok. Die werden ja nicht so unverschämt sein und die Erschliessungskosten 2 mal verlangen....